Sardinien |
Im Unterschied zu den Balearen, den Kanaren und vielen anderen Urlaubsregionen wird Sardinien (noch) nicht Jahr für Jahr von Millionen
sonnenhungriger Urlauber gleichsam überschwemmt. Die zweitgrößte Insel im Mittelmeer hat sich dem Tourismus erst spät geöffnet. Dass daraus
bis heute kein Massentourismus geworden ist, ist sicher auch den vergleichsweise hohen Kosten eines Sardinien-Urlaubs geschuldet.
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Fotos Sardinien
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Unsere ersten Sardinien-Reisen liegen mittlerweile 29 bzw. 28 Jahre zurück. 1995 war der Golfo di Marinella an der Costa
Smeralda das Ziel, 1996 die Costa Rei.
Beide Reisen waren als Strand- und Badeurlaub geplant. Feinsandige Strände und kristallklares, azur- bis türkisblaues Wasser boten
dafür beste Voraussetzungen.
Zuletzt waren wir 2004 auf Sardinien. Unseren Urlaub hatten wir diesmal in die zweite Oktoberhälfte gelegt. Von
den Temperaturen waren wir überrascht. Es fühlte sich an wie Spätsommer, nicht wie Herbst. Kein Regen und nahezu windstill.
In Baja Sardinia, in der Hochsaison ein Hotspot, war weit und breit kein einziger Tourist mehr zu sehen. Viele Gastronomen hatten
ihre Lokale bereits geschlossen, die Saison war für sie zu Ende. Für uns ging die Reise nach fünf Tagen mit vielen neuen Eindrücken
weiter, zu einer Hoch-zeitsfeier nach
Triei.
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