Anreise:  03. Oktober 2013
Verkehrsmittel: Boeing 747-400 (ab/an Frankfurt | Planespotting)
Hotel: Sofitel
Abreise:  10. Oktober 2013

Nach einem über 8-stündigen Flug landete die Lufthansa-Boeing 747-400 auf dem John F. Kennedy International Airport. Nach dem Betreten des Flughafenterminals war uns sehr schnell klar, dass es noch einige Zeit bis zu unserer Ankunft in Manhattan dauern würde. In mehreren Reihen standen die Passagiere und warteten auf ihre Abfertigung, die, wie wir erfahren mussten, 1,5 Stunden und länger dauern kann. Nicht nur der Reisepass wird überprüft und nach dem Einreisegrund gefragt, auch Fingerabdrücke werden genommen und Fotos gemacht. Hat man diese Einreiseformalitäten hinter sich gebracht, steht der Weiterreise nichts mehr im Wege.

Ursprünglich wollten wir das Sofitel in der 44th Street, unsere Unterkunft für die nächs-ten sieben Nächte, mit der New York Subway (Map) ansteuern. Bedauerlicherweise fuhr der AirTrain, der den Airport JFK mit der Subway verbindet, wegen des Haushaltsstreits in den USA nicht, sodass wir uns kurzerhand entschlossen, ein Taxi zu nehmen. Die Kos-ten für eine Fahrt mit einem Yellow Cab nach Midtown Manhattan: ca. 80 $.

Wer ein Luxushotel in New York sucht, liegt mit dem Sofitel richtig. Es ist nicht nur das geschmackvolle Interieur, das beim Betreten des Hotels sofort ein Wohlgefühl erzeugt. Vorzüge des Hotels sind auch seine sehr gute Lage (nur wenige Gehminuten von der 5th Avenue und dem Times Square entfernt), das exquisite Frühstück à la carte und das aufmerksame und sehr freundliche Personal.

Wegen des Government Shutdown war es leider nicht möglich, die Freiheitsstatue zu besichtigen. Auf der verlinkten Seite wird unter "Worüber streiten Demokraten und Republikaner?" und "Was passiert bei einem Shutdown?" der Sachverhalt erläutert.

Bedauert haben wir auch, dass das One World Trade Center und das 9/11-Memorial-Museum dem Publikum wegen noch andauernder Baumaßnahmen frühestens 2014 zugänglich sein wird.

New York zu verlassen, fällt schwer. Wir haben uns deshalb vorgenommen, nächstes Jahr noch einmal in diese aufregende und beeindruckende Stadt zu reisen.

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